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Das Leben leben

MEDIAN Besondere Wohnformen für Suchtkranke

Soziale Teilhabeförderung für langjährig Abhängigkeitserkrankte und psychisch beeinträchtigte Menschen.

Zum Angebot

Im Rahmen der Eingliederungshilfe für suchtkranke und Menschen und psychisch beeinträchtigter Menschen bietet MEDIAN seit 1978 an zahlreichen Standorten in Deutschland vielfältige, differenzierte Leistungsangebote zur sozialen Teilhabeförderung. 

Zielgruppe unserer differenzierten Assistenzleistungen im Rahmen der Sozialen Teilhabe sind chronisch suchtkranke Frauen und Männer, die nach jahrelangem Substanzmittelmissbrauch zum Teil erhebliche Beeinträchtigungen im physischen und psychischen Bereich aufweisen und aufgrund einer wesentlichen Behinderung und Einschränkung der Sozialen Teilhabe einen individuellen Assistenzbedarf im Rahmen der Förderung der Sozialen Teilhabe gemäß SGB IX haben.

MEDIAN bietet eine stationäre Wohnform in Therapiezentren, wo die Bewohner einen eigenen Wohnbereich beziehen und gemeinsam mit den anderen Bewohnern in der Gemeinschaft eine geregelte Tagesstruktur leben. Die Berücksichtigung der individuellen Ressourcen und Wünsche der Leistungsempfänger spielt dabei eine große Rolle, um das gemeinsame Ziel, bestehende soziale Schwierigkeiten zu bewältigen und dem Abhängigkeitserkrankten zu ermöglichen, ohne Suchtmittel, psychisch stabil und insbesondere so selbständig wie möglich zu wohnen und zu leben, zu verfolgen. Verloren gegangene und vergessene Fähigkeiten sollen im Rahmen der Assistenzleistungen geübt und individuelle Lebensperspektiven entwickelt werden.

Ziele im Fokus der Eingliederung Sucht

  • Stabilisierung des Abstinenzwunsches und der Abstinenz
  • Förderung der Verantwortung für die eigene Gesundheit
  • Verbesserung der Alltagsfähigkeiten
  • Verbesserung der Gedächtnisleistungen, Konzentration und Aufmerksamkeit
  • Entwicklung von planvollem Handeln und Durchhaltevermögen
  • Entdecken persönlicher Interessen und Vorlieben
  • Erlangen von mehr Genuss und Lebensfreude
  • Stärkung von Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeitsüberzeugung
  • Entwicklung von Sicherheit und Kompetenz im Kontakt mit anderen
  • Förderung von Verantwortungsübernahme und Eigeninitiative
  • Verbesserung der Arbeitsfähigkeit sowie beruflicher und sozialer Wiedereingliederungschancen